Ab wann moonswatch online
Die legendäre "Moonwatch", eigentlich Omega "Speedmaster", kostet derzeit Euro in der Standard-Ausführung mit Edelstahl-Armband, bei noch mehr Ausstattung sind es Euro. Kein Wunder also, dass die Aufregung riesig ist, wenn eine offizielle Variante der Luxus-Uhr erscheint, die nur Euro kostet. Das ist tatsächlich passiert: Omega hat sich mit der Schwestergesellschaft Swatch zusammengetan und die " Moonswatch " vorgestellt, eine technisch stark veränderte, optisch aber sehr ähnliche Version der berühmten Monduhr. Die optische Ähnlichkeit zum teuren Vorbild verhalf der Uhr am vergangenen Wochenende zu einem Hype, den die Uhrenwelt nur selten sieht. Auf der ganzen Welt standen Menschen teilweise über 15 Stunden vor ausgewählten Swatch -Filialen, um am Erstverkaufstag eines der begehrten Objekte zu ergattern. Was dann folgte, ist typisch für die heutige Zeit: Zahllose Uhren wanderten kurz nach dem Kauf auf Auktionsplattformen, aktuell liegt der Zweitmarkt-Preis für eine "Moonswatch" in Deutschland zwischen und Euro — bei einem eigentlichen Verkaufspreis von Euro.
Ab wann kann man den Moonswatch online kaufen?
Woher auch immer das kam. Wurden dann aber auch ge- und enttäuscht. Wie so viele. Und die gesamte Uhren-Community ist darauf an- und aufgesprungen. Jeder, der sich öffentlich zu dieser Uhr bzw. Und diese vielen Stimmen haben in Summe für enorme Reichweiten und Aufmerksamkeit weltweit gesorgt. Für die Swatch und Omega übrigens nicht einmal viel Marketing-Geld in die Hand nehmen mussten. Wir alle haben das Thema ja ordentlich gepusht. So viel Selbstreflektion muss sein. Kommen wir aber nun zum wesentlichen Punkt: Das Ganze ist für mich kein mutiger Produkt-Stunt mehr , sondern eher — und mal wieder — eine dreiste Mogelpackung von Omega und der Swatch Group. Die wohl doch nicht so viel Respekt und Anerkennung verdient, wie ich im März noch dachte. Am schlimmsten sind aber die selbstgefälligen Statements und Interviews, die man aktuell im Netz dazu findet. Man hätte es vielleicht besser lassen sollen…. After the whole world had to stay at home for two years because of COVID, it was about time to celebrate and to bring the people back on the streets, meet together, and revive the brick-and-mortar stores.
Moonswatch Online-Verfügbarkeit: Wann ist es möglich? | Die legendäre "Moonwatch", eigentlich Omega "Speedmaster", kostet derzeit Euro in der Standard-Ausführung mit Edelstahl-Armband, bei noch mehr Ausstattung sind es Euro. Kein Wunder also, dass die Aufregung riesig ist, wenn eine offizielle Variante der Luxus-Uhr erscheint, die nur Euro kostet. |
Zeitpunkt der Online-Vorstellung des Moonswatch | Davon muss ich nun mindestens die Hälfte zurücknehmen oder relativieren. Zumindest bis zum jetzigen Zeitpunkt. |
Moonswatch Online-Verfügbarkeit: Wann ist es möglich?
Ende November war die Millionenmarke geknackt — die millionste Moonswatch war verkauft. Das wurde anlässlich der Veröffentlichung der Geschäftsergebnisse der Swatch Group bekannt und belegt den Erfolg der Idee, die Omega Speedwatch mit Swatch zu verschmelzen. Wenn das in diesem Tempo weitergeht, wird wohl bald die Zahl von 1,5 Millionen voll sein. Die Swatch Group jedenfalls tut das Ihre dafür, dass der Hype bestehen bleibt — immerhin hat man ja auch die Produktionskapazitäten hochgefahren. Dort kam es — auch davon konnte man sich via Instagram überzeugen — wieder zu langen Schlangen. Am frühen Abend Ortszeit versammelten sich vor den Geschäften wieder jede Menge Interessenten. Wer von ihnen Glück hatte, konnte die neue Moonswatch ergattern. Deren Optik fand man bereits unter den bisher elf Modellen — mit grauem Gehäuse, schwarzer Lünette und schwarzem Zifferblatt. Blickfang und Namensgeber ist ein mit Moonshine Gold — der hauseigenen Legierung von Omega — vergoldeter Sekundenzeiger. Das steht dann auch in einem Zertifikat, das zur Uhr gehört.
Zeitpunkt der Online-Vorstellung des Moonswatch
Die Aufpreise auf Online-Marktplätzen bewegen sich zwischen und Euro, je nach Modell. Die einen wollen sich etwas kaufen, die anderen wollen es verkaufen, aber die Ware fehlt. Laut Hayek seien die Umsätze in Omega-Geschäften um 50 Prozent gestiegen — und das bei Einzelpreisen ab Euro. Offenbar gibt es für den Konzern also keinen Grund, die Situation zu ändern. Im Gespräch mit der "Handelszeitung" bestätigt der CEO, dass kein Online-Verkauf folgen werde. Fraglich, ob Swatch es durch alternative Verkaufsmodelle schaffen wird, die teils gefrusteten Kunden — insbesondere auf Social Media — zu beschwichtigen. Zitat: "Warum postet ihr das? Schluss damit. Keiner kann die Uhr bekommen. Der Hype ist vorbei. Längst vorbei. Monatelang die Kommentare komplett ignorieren und dann diesen Mist posten. A post shared by Swatch swatch. Die künftige Verkaufsstrategie sieht laut der "Handelzeitung" wie folgt aus: Im August sollen neue Läden eröffnet werden, um den Ansturm auf die bestehenden Boutiquen zu verteilen. Dort ist von Standorten in der Schweiz, Thailand, Malaysia und den USA die Rede.