Ab wann hat ein verwitweter ehepartner rentenanspruch
Suchtext Suchen. Der Tod von Vater, Mutter, eines Partners oder einer Partnerin kann die wirtschaftliche Existenz gefährden. Mit unseren Renten sichern wir Sie ab. Die kleine Witwen- oder Witwerrente erhalten Sie, wenn Sie jünger als 47 Jahre sind und weder erwerbsgemindert sind noch ein Kind erziehen. Denn der Gesetzgeber geht davon aus, dass Sie nach dieser Übergangszeit selbst für Ihren Lebensunterhalt sorgen können. Ist das Kind behindert und kann nicht selbst für sich sorgen, bekommen Sie diese Rente unabhängig vom Alter des Kindes. Für den Sterbemonat wird noch die volle Rente gezahlt. Hinweis zu den Fristen. In dieser Zeit wird Ihr eigenes Einkommen nicht angerechnet. Weitere Infos zum Rentensplitting. Diese können Sie mit einem formlosen Schreiben beantragen. Die Rentenabfindung beträgt grundsätzlich zwei Jahresbeträge der Witwen- oder Witwerrente. Bei der kleinen Witwen- oder Witwerrente wird Ihnen der noch nicht verbrauchte Restbetrag bis zum Ende der Laufzeit der Rente ausgezahlt. Bitte beachten Sie: Bekommen Sie eine Rente nach dem vorletzten Ehegatten oder Lebenspartner oder eine Erziehungsrente, können Sie keine Abfindung erhalten.
Ab wann hat ein verwitweter Ehepartner Rentenanspruch?
Im Folgenden erhalten Sie alle wichtigen Informationen zur entsprechenden Rechtslage. Übrigens halten sich fünf Irrtümer über die Witwenrente hartnäckig. Kennen Sie schon alle? Grundsätzlich haben die meisten Hinterbliebenen Anspruch auf eine Witwen- oder Witwerrente. Wie hoch diese am Ende ausfällt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Im Regelfall erhält jede Person, die bis zum Todeszeitpunkt mit dem oder der Verstorbenen verheiratet oder in einer eingetragenen Lebenspartnerschaft war, eine Witwen- oder Witwerrente. Allerdings muss die Ehe oder Lebenspartnerschaft mindestens ein Jahr bestanden haben, damit ein gültiger Rentenanspruch besteht. Doch auch hierfür gibt es eine Ausnahme: Kommt die verstorbene Person beispielsweise durch einen Unfall ums Leben oder ist ihr Tod auf eine andere Weise keinesfalls zu erwarten gewesen, können auch kürzer Verheiratete auf monatliche Zahlungen hoffen. Wichtige Grundvoraussetzung für den Bezug einer Witwen- oder Witwerrente ist allerdings auch, dass der oder die Verstorbene insgesamt mindestens fünf Jahre lang Beiträge an die Deutsche Rentenversicherung geleistet hat.
Rentenanspruch für verwitwete Ehepartner: Voraussetzungen | Suchtext Suchen. Der Tod von Vater, Mutter, eines Partners oder einer Partnerin kann die wirtschaftliche Existenz gefährden. |
Wie erhält ein verwitweter Ehepartner seine Rente? | Die Witwen-oder Witwerrente nach dem vorletzten Ehegatten ist eine spezielle Hinterbliebenenrente aus dem System der gesetzlichen Renten wegen Todes. Im Rahmen der Hinterbliebenenversorgung können Witwen oder Witwer eine Hinterbliebenenrente aus der gesetzlichen Rentenversicherung des verstorbenen Ehegatten erhalten. |
Rentenrecht für verwitwete Ehepartner: Fristen und Bedingungen | Stand: Kommentare Drucken Teilen. |
Rentenanspruch für verwitwete Ehepartner: Voraussetzungen
Stand: Von: Mechthild Henneke. Kommentare Drucken Teilen. Wer Partner oder Partnerin verliert, erhält meistens eine Witwenrente. Ein Überblick der Bestimmungen. Frankfurt — Seinen Partner oder seine Partnerin zu verlieren, ist ein schwerer Schicksalsschlag. Häufig hat so ein Ereignis auch weitreichende Auswirkungen auf die eigene finanzielle Lage oder die der Familie. Eine Witwen- oder Witwerrente soll die Auswirkungen abfedern. Ende erhielten nach Angaben der Deutschen Rentenversicherung 4,64 Millionen Frauen und 1,16 Millionen Männer eine Hinterbliebenenrente. Sie wird aber unter Umständen nur für kurze Zeit ausgezahlt. Wir erklären die wichtigsten Bestimmungen. Voraussetzungen: Wer zum Zeitpunkt des Ablebens vom Partner oder der Partnerin verheiratet oder verpartnert ist, hat einen Anspruch auf Witwen- oder Witwerrente nachfolgend nur: Witwenrente. Es spielt keine Rolle, ob das Paar zusammengelebt hat oder nicht. Die Ehe musste aber mindestens ein Jahr bestanden haben. Bei einem unvorhersehbaren Tod, beispielsweise einem Unfalltod, gilt diese Regel nicht.
Wie erhält ein verwitweter Ehepartner seine Rente?
Bei Verschollenheit des letzten Ehepartners kann der Tod durch eine gerichtliche Todeserklärung erfolgen. Zuvor erfolgt durch den Rentenversicherungsträger zum einen eine Besitzschutzprüfung. Durch diese soll gesichert werden, dass die ursprünglichen Entgeltpunkte der weggefallenen Rente für die erneute Hinterbliebenenrente zu Grunde gelegt werden. In diese Anrechnung werden auch Versorgungs- Unterhalts- und weitere Rentenansprüche einbezogen. Der Gesetzgeber hat damit geregelt, dass für die Hinterbliebenenrente zu allererst der letzte Ehe-oder Lebenspartner zuständig ist. Nur bei Geringfügigkeit dieser Ansprüche des letzten Partners kommt eine Witwen-oder Witwerrente nach dem vorletzten Ehepartner in Frage. Sollte es bei der Wiederverheiratung zu einer Abfindung der Witwenrente gekommen sein, wird diese Abfindung bei einem Anspruch auf Witwen-oder Witwerrente nach dem vorletzten Ehegatten ggf. Damit soll vermieden werden, dass Leistungen doppelt gezahlt werden. Antrag auf Rente stellen.