Airbnb steuern italien
Keystone-SDA Die Wohnungsplattform Airbnb will Millionen Euro an den italienischen Fiskus zahlen, um einen seit geraumer Zeit andauernden Steuerstreit mit dem Mittelmeerland zu beenden. Die italienischen Steuerbehörden warfen dem Unternehmen vor, eine in Italien für Kurzzeitvermietungen vorgesehene Steuer fünf Jahre lang nicht gezahlt zu haben. Die Vereinbarung zwischen Airbnb und den italienischen Behörden decke die betreffenden Jahre bis ab, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Vermieter müssen in Italien eine Steuer auf Einkünfte von Kurzzeitvermietungen in Höhe von 21 Prozent zahlen. Airbnb klagte damals gegen die Einführung. Der Europäische Gerichtshof wies die Argumente des Unternehmens allerdings vor knapp einem Jahr zurück und bestätigte die Verpflichtung zur Einhebung und Abführung der Steuer. Die Mailänder Staatsanwaltschaft warf Airbnb vor diese Steuer bis nicht gezahlt zu haben. Nach Angaben der Steuerbehörden hatte Airbnb in den fünf Jahren etwa 3,7 Milliarden Euro eingenommen und die von der Wohnungsplattform nicht gezahlten Steuern auf Millionen Euro geschätzt.
Airbnb-Steuern in Italien: Regeln und Anforderungen
Taxes can be complicated, and you should take time to understand the rules as they apply to you and your particular situation. Value Added Tax VAT , or Imposta sul Valore Aggiunto IVA in Italian, in Italy is a general, broadly based consumption tax assessed on the value added to goods and services. It applies more or less to all goods and services that are bought and sold for use or consumption. In that case, you may also be allowed to deduct input VAT incurred. We encourage you to consult a tax advisor in your area for more insight, or if you need assistance assessing VAT on the services you provide. VAT rates differ per country and change periodically. We recommend you to check on a regular basis with your local tax authority to get the most up to date rates for the country where you are required to pay VAT. Different rates or even an exemption may be applicable depending on the service provided. More information about VAT rates in Italy can be found here , here and here. In case your experience consists of several elements, you may have to charge different VAT rates for your supplied experiences.
Wie Airbnb-Steuern Italien Einnahmen beeinflussen | Keystone-SDA Die Wohnungsplattform Airbnb will Millionen Euro an den italienischen Fiskus zahlen, um einen seit geraumer Zeit andauernden Steuerstreit mit dem Mittelmeerland zu beenden. Die italienischen Steuerbehörden warfen dem Unternehmen vor, eine in Italien für Kurzzeitvermietungen vorgesehene Steuer fünf Jahre lang nicht gezahlt zu haben. |
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Wie Airbnb-Steuern Italien Einnahmen beeinflussen
Gehe zur besten Antwort. Mehdi26 Das kann durchaus sein, dass es in Italien eine Kulturtaxe o. Hängt von der Gemeinde ab, bei Airbnb kann man das nicht einpreisen, weil es von den Buchungskosten aus berechnet wird. Hallo Mehdi26 und willkommen im CC. Für Touristensteuern in Italien zahlt man normalerweis 2,,00 Euro pro Kopf, kommt natürlich auf die Region und Unterkunft drauf an, aber eig. Hier zB Milan. Neu in der Community? Stell dich hier vor. Siehe auch Community Hilfe! Wäre ein Unding, wenn er das bislang offenbar schwarz gemacht hat, und jetzt nach Einführung des neuen Gesetzes auch immer noch keine Steuer selbst bezahlen möchte. Müsste man aber echt nochmal genau prüfen, wer die Steuer zu bezahlen hat. Ich habe noch einen anderen Artikel gefunden: Der sagt ganz klar, dass man als Vermieter bzw. Eigentümer schon immer steuerpflichtig war kenne ich aus eigener Erfahrung , jetzt aber die Modalitäten bei Kurzzeitvermietungen geändert werden damit auch die Vermieter zur Kasse gebeten werden, die sich bislang darum gedrückt haben.
Die neuesten Änderungen in Airbnb-Steuern für Italien
Die Regierung Meloni hat zudem angekündigt, die Steuer von 21 auf 26 Prozent erhöhen zu wollen. Italien ist eines der Länder mit der höchsten Zahl an angebotenen Unterkünften auf der Plattform. Viele Italiener vermieten freie Zimmer oder Wohnungen, um sich in Zeiten steigender Lebenshaltungskosten etwas dazuzuverdienen - eine Variante, für die viele Menschen Airbnb schon immer genutzt haben, wie Gründer Nathan Blecharczyk im September im SZ-Interview erzählt hat. Zudem haben aber kommerzielle Anbieter das Geschäft für sich entdeckt. Bei zahlreichen Angeboten findet sich der Vermerk "gewerblicher Vermieter". Aber nicht nur die Nutzung von Airbnb ist in Italien weit verbreitet, auch Anbieter wie "iflat" helfen Privatpersonen bei der Vermietung, und auf der Plattform "fewo direkt" sind mehr als Unterkünfte inseriert. Der Airbnb-Gründer Nathan Blecharczyk spricht über spezielle Kunden aus Deutschland, über das Quasi-Verbot seiner Firma in New York und die Frage, ob wegen des Klimawandels jetzt alle im Norden statt im Süden Urlaub machen.