Abschlussprüfung pflegefachfrau
Die ersten Abschlussprüfungen der generalistischen Pflegeausbildung stehen bald an. Doch nicht nur für die Auszubildenden wird es ernst, auch die Prüfer und Praxisanleiter müssen sich erstmals mit der neuen Prüfungsverordnung auseinandersetzen. In diesem Beitrag finden Sie alle wichtigen Informationen dazu. Die Prüfung für die dreijährigen Ausbildung in der Pflege ist in drei Bereiche unterteilt. Die konkreten Inhalte der drei Prüfungsteile sind gesetzlich in der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung PflAPrV definiert. Bevor es losgehen kann, wählt der Praxisanleiter in Rücksprache mit der Schule die Patienten für die Prüfung aus. Für diesen Patienten müssen die Auszubildenden einen Tag vor der Prüfung einen Pflegeprozessplan erstellen. Die praktische Prüfung selbst beginnt mit der Fallvorstellung, die maximal 20 Minuten dauert. Bei diesem Gespräch stellen die Auszubildenden den Prüfern ihre Patienten und den geplanten Ablauf vor. Den zweiten Teil stellt die praktische Durchführung der geplanten Pflegeanwendungen dar.
Abschlussprüfung Pflegefachfrau: Vorbereitungstipps
Hierbei wird das theoretisch gelernte Wissen in die Praxis umgesetzt. In der praktischen Prüfung sollen die Auszubildenden dann einen oder mehrere Patienten unter Realbedingungen selbstständig betreuen. Dabei werden diese vor der Prüfung von einem Praxisanleiter, der dann auch die Prüfung abnimmt, begleitet. Ein wichtiger Testdurchlauf vor der praktischen Prüfung ist zudem das Probeexamen. Auch eine Wiederholung von Übungen aus dem Probeexamen ist möglich, um mehr Routine zu erlangen. Zudem ist Kommunikation in der praktischen Prüfung sehr wichtig. Die Pflegekräfte müssen in der Lage sein, ihre Tätigkeiten den Patienten so zu erklären, dass diese es verstehen. Die schriftliche Prüfung besteht aus drei zweistündigen Klausuren an aufeinanderfolgenden Tagen. So entstehen kurz vor den Prüfungen keine Aufgabenberge zum Lernen und alle Inhalte sind bereits kompakt für die Prüfungen aufbereitet und verinnerlicht. Dies gilt übrigens für alle drei Prüfungsformen. Der letzte Teil des Examens ist die mündliche Prüfung.
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Erfolgreich bestehen: Die Abschlussprüfung Pflegefachfrau | Tatsächlich gewinnen Pflegeberufe zunehmend an Bedeutung, da die Bevölkerung immer älter wird und der Bedarf an qualifizierten Fachkräften steigt. Trotz dieser wachsenden Nachfrage ist es unerlässlich, dass du vor Abschluss deiner Ausbildung in der Pflege die Pflegefachfrau Abschlussprüfung ablegst, um zu demonstrieren, dass du die erforderlichen Fähigkeiten erworben hast. |
Praktische Übungen für die Abschlussprüfung Pflegefachfrau | Die staatliche Abschlussprüfung umfasst jeweils einen schriftlichen, mündlichen und praktischen Teil. Doch wie kann man sich als Auszubildender am besten auf die Prüfungen vorbereiten? |
Wichtige Themen für die Abschlussprüfung Pflegefachfrau
Tatsächlich gewinnen Pflegeberufe zunehmend an Bedeutung, da die Bevölkerung immer älter wird und der Bedarf an qualifizierten Fachkräften steigt. Trotz dieser wachsenden Nachfrage ist es unerlässlich, dass du vor Abschluss deiner Ausbildung in der Pflege die Pflegefachfrau Abschlussprüfung ablegst, um zu demonstrieren, dass du die erforderlichen Fähigkeiten erworben hast. Nur durch erfolgreiches Bestehen dieser Prüfung erhältst du die Berechtigung, dich als examinierte Pflegekraft zu bezeichnen. Darunter fallen nicht nur die traditionellen Gesundheits- und Krankenpfleger, sondern beispielsweise auch Altenpfleger oder Kinderkrankenpfleger. In allen diesen Bereichen steigt kontinuierlich der Bedarf, und somit wird eine Ausbildung in der Pflege für eine wachsende Anzahl von Menschen interessant. Die Ausbildung zum Krankenpfleger dauert in der Regel drei Jahre und vermittelt sowohl theoretische als auch praktische Kenntnisse über die wesentlichen Aspekte des Berufs. Nach Abschluss der Ausbildung steht die Herausforderung der Abschlussprüfung oder des Krankenpflege Examens bevor, das staatlich anerkannt ist.
Erfolgreich bestehen: Die Abschlussprüfung Pflegefachfrau
Der Anteil der praktischen Ausbildung überwiegt. Der theoretische und praktische Unterricht findet an einer staatlichen oder staatlichen anerkannten Pflegeschule statt. Der zeitliche Umfang beträgt insgesamt mindestens 2. Ihm liegt ein schulinternes Curriculum zugrunde. Die praktische Ausbildung umfasst mindestens 2. Die praktische Ausbildung wird auf der Basis eines Ausbildungsplans durchgeführt. Dieser wird vom Träger der praktischen Ausbildung erstellt und orientiert sich am schulinternen Curriculum der Pflegeschule. Die praktische Ausbildung erfolgt zum Teil in der Einrichtung des Trägers der praktischen Ausbildung Krankenhaus, Pflegeeinrichtung oder ambulanter Pflegedienst , aber auch in weiteren Einrichtungen. So lernen die Auszubildenden die verschiedenen Bereiche der Pflege kennen. Die Pflegeausbildung findet somit an unterschiedlichen Lernorten statt. Mindestens 10 Prozent der praktischen Ausbildungszeit besteht aus Praxisanleitung , die durch die Einrichtung gewährleistet wird. Die praktische Ausbildung gliedert sich in einen Orientierungseinsatz, in Pflichteinsätze, einen Vertiefungseinsatz sowie weitere Einsätze:.